My project

Hier findet ihr alle Infos zu meinen unterschiedlichen Projekten. Hier erst einmal ein grober Überblick, wenn ihr dazu Fragen habt, einfach einen Kommentar hinterlassen und ich werde es noch einfügen ;)

ELM
Das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen ist meine Entsendeorganisation in Deutschland, ohne das mein ganzes Jahr hier gar nicht möglich wäre, dafür ganz herzlichen Dank!


Children Care Centre (CCC)
Mein Hauptaufgabenbereich, ein KIndergarten mit Pre-School mit größtenteils Flüchtlingskindern. Es gibt 3 Klassen von Babys bis 6 Jahre mit ca. 120 Kindern. Meine Aufgabe ist vor Allem in der Unterszützung von den anderen Lehrerinnen und die Aufsicht der Kinder.

Auf dem Bild rechts seht ihr das Gebäude (in guten Zeiten), in dem das Centre ist. Es ist das zweite von links, der dritte Stock.

Hier findet ihr die Website des Centres (noch im Aufbau!)



LUA
LUA ist meine Art Heimorganisation. Es ist ein Projekt, das versucht ELCSA (früher "schwarze" Kirche) und ELCSA-NT (früher "weiße" Kirche) etwas mit gemeinsamen Projekten zusammen zu machen. Daher bin ich sowohl bei vielen Aktivitäten des Durban Central Parish (ELCSA) dabei, als auch ab jetzt verstärkt in der Lutherkirche & St. Pauls (ELCSA-NT) aktiv sein. In der Lutherkirche arbeite ich zum Einen mit Sean zusammen, der momentan einen neuen Kindergarten in der Lutherkirche baut, zum Anderen werde ich vielleicht in ferner Zukunft (hoffentlich nicht zu fern) gemeinsam mit Mpho (Konfirmandin aus dem letzten Jahr) eine Art Jugendtreff alle ein oder zwei Wochen organisieren. Die Planung dafür wird aber eher nächstes Jahr anfangen.
  
PUSH-Office
PUSH ist eine NPO (non-profit organisation), die hauptsächlich home based care für HIV/AIDS in zwei Townships von Durban (Chesterville und Lamontville). Das Office wird ebenso für den Dean der ELCSA als Circuit-Office genutzt. Hier sollen wir eigentlich administrativ mithelfen, das heißt, am Computer mithelfen, Formulare erstellen etc. Leider läuft es bisher nicht so optimal, wie ich es gern hätte, doch ich denke, das wird sich bessern.




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